Eine Aufgabe zu haben und nicht immer alleine zu sein, ist besonders für Senioren sehr wichtig. So bleiben die älteren Menschen aktiv und auch geistig rege. Schon seit Jahrhunderten hat der Mensch nicht nur Menschen, sondern auch Tiere als Begleiter. Für Senioren sind sie nicht nur eine willkommene Gesellschaft, sie können auch das Wohlbefinden steigern.
Katzen sind gut für die Gesundheit
Katzen sind normalerweise sehr anschmiegsame Tiere. Wenn sie Streicheleinheiten brauchen, können sie stundenlang stillsitzen und sich in allen erdenklichen Positionen kraulen, streicheln und liebkosen lassen. Dieses Streicheln wirkt allerdings nicht nur auf die Katze sehr beruhigend, es hilft auch dem Menschen, sich zu entspannen und dabei auch Stress abzubauen. Diese Phasen der Ruhe können nachweislich sogar den Puls verlangsamen und den Blutdruck senken.
Vorteile einer Katze
Im Gegensatz zu einem Hund müssen Katzen nicht alle paar Stunden Gassi geführt werden. Die Samtpfoten sind auch nicht so stürmisch und ungestüm, wie das so mancher Hund sein kann. Außerdem sind Katzen sehr reinliche Tiere. Sie halten sich selbst sauber und müssen nicht gebadet werden. Sie gehen regelmäßig auf die Katzentoilette, die natürlich genauso regelmäßig sauber gehalten werden muss.
Die Versorgung einer Katze
Wenn die Katze gesund ist und es ihr gut geht, muss lediglich die Katzentoilette reingehalten werden und der Futterplatz. Wird nur Trockenfutter gefüttert, ist das meist unproblematisch, weil nicht viel Schmutz entsteht. Ist jedoch das Katzenfutter Nassfutter, sollte direkt nach der Fütterung der Futterplatz gereinigt werden. Angetrocknetes Nassfutter ist nicht nur unappetitlich, es zieht auch Fliegen an. Aber diese kleineren Arbeiten sollten keinem Senior zu viel sein. Im Gegenteil, die Beschäftigung mit dem kleinen, treuen Begleiter hält auch geistig fit. Sich immer wieder kleine Spielchen auszudenken, um den kleinen Mitbewohner zu beschäftigen, kann eine Denksportaufgabe sein, die zur richtigen Herausforderung werden kann.
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